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Der Geschäftsführer Raphaël Berger verlässt die Fribourg-Gottéron-Organisation zum 31. Dezember 2021 nach mehr als 21 Jahren in verschiedenen Funktionen. Er wird als Direktor in die Firma WIN Group eintreten, die aus der Übernahme der Firma Westiform durch das Freiburger Unternehmen ID Neon hervorgegangen ist.

 
Raphaël Berger kam im Mai 2000 in die Organisation von Fribourg-Gottéron, nachdem er seine Spielzeit beim HC Ajoie und dann beim EV Zug absolviert hatte. Als Inhaber eines SO-Sportmanagerdiploms trat der Jurassier sofort in die Verwaltungsabteilung des Vereins ein, zuerst als Manager, dann als Direktor (2011) und schließlich als Generaldirektor (2012). Raphaël Berger hat aktiv am Prozess der Reorganisation und Professionalisierung der Strukturen von Freiburg-Gottéron mitgewirkt und die Realisierung des neuen Projekts BCF Arena in enger Zusammenarbeit mit der Antre SA und seinen verschiedenen Mandanten intern geleitet. Die Gottéron-Familie bedauert den Abgang von Raphaël Berger sehr, ist sich aber bewusst, dass er nach mehr als 9 Jahren in der Vereinsführung die ihm gebotene Chance ergreifen möchte, um eine neue Herausforderung anzunehmen. Dazu Präsident Hubert Waeber: „Wir danken ihm für seinen enormen Einsatz für den Verein und wünschen ihm viel Spass und Erfolg bei seiner neuen Tätigkeit“. Der Rekrutierungsprozess für den zukünftigen Generaldirektor wurde vom Verwaltungsrat bereits eingeleitet. Die nächsten 6 Monate werden es ermöglichen, eine angemessene Übergabe der Akten an den nächsten Generaldirektor sicherzustellen. Darüber hinaus ermöglicht die Solidität der Organisationsstruktur des Vereins eine Kontinuität der Aktivitäten und eine gute Ablösung in dieser Schlüsselposition. Für Raphaël Berger folgt diesem Abgang „eine berufliche Chance, die sich mir mit 42 und nach über 21 Saisons in Freiburg bot. Es ist nicht einfach, all diese Menschen zu verlassen, mit denen ich mich so lange entwickelt habe, aber die Herausforderung, die mir angeboten wurde, ist vielleicht eine einzigartige Chance und mein Weggang wird zweifellos neue Möglichkeiten für die Organisation bieten.





photo : Charly Rappo/La Liberté