Einweihung eines neuen Vermächtnisprojekts!
Équipe première | Mittwoch, 24. September 2025

Einweihung eines neuen Vermächtnisprojekts!

Am Dienstag wurde in der BCF Arena eine neue Umkleidekabine für die Frauenmannschaft der HC Fribourg-Gottéron SA in Anwesenheit von Romain Collaud, Präsident des Vereins Freiburg  2026, Marc-André Berset, Direktor desselben Vereins, Yvan Haymoz, Vizepräsident von Fribourg-Gottéron und des Vereins Freiburg 2026, John Gobbi, Generaldirektor von Fribourg-Gottéron, Matti Nurminen, Generalsekretär der IIHF, Christian Hofstetter, Generalsekretär des Organisationskomitees, Nicolas Marbach, Head of Venue Fribourg, und Jenna Suokko, Spielerin der Fribourg-Gottéron Ladies, eingeweiht.

Diese Umkleidekabine ist das Ergebnis einer dreiseitigen Zusammenarbeit zwischen dem Verein Freiburg  2026, dem HC Fribourg-Gottéron und dem Organisationskomitee der IIHF-Eishockey-Weltmeisterschaft 2026 und ist Teil der Vermächtnisprojekte im Zusammenhang mit der IIHF-Eishockey-Weltmeisterschaft 2026.

Romain Collaud, Präsident des Vereins Freiburg 2026: «Für den Verein und seine Mitglieder, also den Staat, die Stadt und Fribourg-Gottéron, hat die Förderung des Vermächtnisses der Veranstaltung Priorität. Wir sind sehr stolz darauf, dank der Austragung der IIHF-Eishockey-Weltmeisterschaft 2026 einen neuen, hochwertigen Umkleideraum für das Frauen-Eishockey anbieten zu können.»

Christian Hofstetter, Generalsekretär der IIHF-Eishockey-Weltmeisterschaft 2026: «Es ist mir eine grosse Freude, dieses Vermächtnisprojekt hier in Freiburg im Rahmen der IIHF-Eishockey-Weltmeisterschaft 2026 mit dem Bau dieser neuen Umkleidekabine einzuweihen. Mein aufrichtiger Dank gilt allen, die diese Zusammenarbeit ermöglicht haben. Unser Ziel ist es, ein Vermächtnis zu schaffen, das über den Eishockeysport hinausgeht und eine ganze Region bereichert.»

John Gobbi, Generaldirektor von Fribourg-Gottéron: «Fribourg-Gottéron ist sehr stolz darauf, seiner Frauenmannschaft diese neue Umkleidekabine zur Verfügung zu stellen. Wir möchten, dass unsere Eishalle allen die besten Bedingungen bietet. Dies war eine einmalige Gelegenheit, das Vermächtnis der IIHF-Eishockey-Weltmeisterschaft 2026 zugunsten unserer Mannschaften umzugestalten.»